SPD Kreisverband Dingolfing-Landau

SPD Kreisverband Dingolfing-Landau

Gratulation zur Nominierung

Gratulation zur Nominierung

SPD-Kreisvorsitzender Vilsmeier leitete Nominierungskonferenz

Dingolfing-Landau.

Die Landshuter SPD-Kreisvorsitzende Ruth Müller MdL und der Landshuter Stadtrat Gerd Steinberger sind die Direktkandidaten für die Landtags- und Bezirkswahl im Stimmkreis Landshut. Dies sind die Ergebnisse der Stimmkreiskonferenz im Landtagsstimmkreis Landshut, der die Stadt Landshut und die nördlichen Zweidrittel des Landkreises Landshut umfasst. Die Nominierungskonferenz im Rottenburger Bürgersaal wurde vom SPD-Kreisvorsitzenden in Dingolfing-Landau und stellvertretenden SPD-Bezirksvorsitzenden Dr. Bernd Vilsmeier geleitet.

In den weiteren Wahlgängen wurden Sebastian Hutzenthaler, der 2. Bürgermeister des Marktes Ergoldsbach und Kreisrat, und Christine Erbinger, Gemeinderätin aus Hohenthann und Geschäftsführerin des Regionalen Planungsverbandes, zu den Listenkandidaten für die Landtags- und Bezirkswahl im kommenden Jahr bestimmt.

 

Der SPD-Kreisvorsitzende von Dingolfing-Landau und Versammlungsleiter Dr. Bernd Vilsmeier gratulierte Ruth Müller MdL zum einstimmigen Votum.Der SPD-Kreisvorsitzende von Dingolfing-Landau und Versammlungsleiter Dr. Bernd Vilsmeier gratulierte Ruth Müller MdL zum einstimmigen Votum.
 

Kreisrat Dr. Bernd Vilsmeier gratulierte Ruth Müller MdL zum einstimmigen Vertrauensbeweis sehr herzlich. Zudem bedankte er sich bei Ruth Müller für die bisherigen 4 Jahre Betreuung des Landkreises Dingolfing-Landau als SPD-Landtagsabgeordnete ganz besonders. Vilsmeier hofft auf weitere gute Zusammenarbeit mit Ruth Müller und mit den Genossinnen und Genossen der Landshuter SPD bei überregionalen Themen und Herausforderungen. Denn viele Themen wie Infrastruktur, Bildung, Wirtschaft und vieles mehr machen nicht an der Landkreisgrenze Schluss, so Vilsmeier.

Mit Engagement und Selbstbewusstsein zum Erfolg

SPD-Dingolfing-Landau im SPD-Bezirksvorstand zentral vertreten

BPT

Neue Gesichter an der Spitze der Niederbayern-SPD

SPD-Dingolfing-Landau übernimmt Schlüsselpositionen

NDB

„Gemeinsam anpacken statt elitär g’schaftln“

Niederbayern SPD will breite öffentliche Diskussion statt einen ostbayerischen Zukunftsrat

Die niederbayerische SPD hält wenig von der öffentlichkeitswirksamen Inszenierung eines ostbayerischen Zukunftsrats als Gegenentwurf zum Zukunftsgremium der Bayerischen Staatsregierung. „Wir müssen endlich gemeinsam anpacken statt elitär g’schaftln“, fordert der stellvertretende SPD-Bezirksvorsitzende und Bürgermeister von Bodenmais, Michael Adam und fragt: „Wie viele hochbezahlte Zukunftsgremien sollen denn noch eingesetzt werden, um die immer gleichen pauschalen Allerweltsforderungen zu erarbeiten, die dann doch wieder in München abgelehnt werden?“

Adam macht deutlich, dass ein niederbayerischer Zukunftsrat, wie von der CSU gefordert, außer medialer Selbstdarstellung wenig bringe. „Wir dürfen nicht wieder in das typische Verhaltensmuster zurückfallen. In Zeiten wie diesen wird immer gerne ein Arbeitskreis gegründet, der die immer gleichen pauschalen Gießkannen-Forderungen erhebt. Pauschal mehr Straßen, mehr Schiene, sprich, mehr Geld für alle.“ Solche Allerweltsforderungen würden dann, wie schon oft in der Vergangenheit, in München gelesen, belächelt und weggeworfen. „Gehör verschaffen wir uns bei der Staatsregierung nur dann, wenn wir selbst aus der Region heraus die Stärken Ostbayerns herausarbeiten, realisierbare Zielsetzungen auf den Tisch legen und hierzu konkrete Maßnahmen einfordern“, ist sich der SPD-Vize sicher. Die Region brauche kein selbsternanntes Expertengremium, sondern eine breite öffentliche Debatte über konkrete Zielsetzungen der Region.

Bernd Vilsmeier

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