SPD Kreisverband Dingolfing-Landau

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Bayerns starke Stimme in Berlin

Veröffentlicht am 10.12.2017 in Allgemein

Bayerns starke Stimme in Berlin

SPD-Kreisvorsitzender gratuliert Natascha Kohnen

Dingolfing-Landau.

Klare 80,1 Prozent, das war das Wahlergebnis für die bayerische SPD-Landesvorsitzende und SPD-Landtagsabgeordnete Natascha Kohnen aus München bei der Wahl zur Stellvertreterin von Martin Schulz beim SPD-Bundesparteitag in Berlin. Dazu gratulierte der SPD-Kreisvorsitzende Dr. Bernd Vilsmeier, der als Delegierter den SPD-Bezirk Niederbayern beim SPD-Parteitag vertrat, sehr herzlich.

"Herzlichen Glückwunsch, liebe Natascha, ein großartiges Ergebnis, damit bis Du Bayerns starke Stimme in Berlin. Es wurde höchste Zeit, dass nach Renate Schmidt wieder eine bayerische Landesvorsitzende SPD-Vize ist. Du hast genau das, was die SPD auf ihrem Erneuerungskurs nun braucht: Authentizität, Empathie und klare sozialdemokratische Werte. Auch im Namen des SPD-Kreisverbandes wünsche ich ihr alles Gute und viel Kraft im neuen Amt," freute sich Vilsmeier

 

Der SPD-Kreisvorsitzende Dr. Bernd Vilsmeier gratulierte der bayerischen SPD-Landesvorsitzenden Natascha Kohnen MdL zur Wahl zur stellvertretenden SPD-Bundesvorsitzenden beim SPD-Parteitag in Berlin.Der SPD-Kreisvorsitzende Dr. Bernd Vilsmeier gratulierte der bayerischen SPD-Landesvorsitzenden Natascha Kohnen MdL zur Wahl zur stellvertretenden SPD-Bundesvorsitzenden beim SPD-Parteitag in Berlin.

 

Natascha Kohnen forderte in ihrer Bewerbungsrede eine Rückkehr zur Sachlichkeit in der politischen Auseinandersetzung. Viele der Herausforderungen seien komplex. Auf die Veränderung der Arbeitswelt durch die Digitalisierung gebe es keine schnellen, einfachen Antworten. Die Politik dürfe nicht so tun, als gäbe es solche einfachen Lösung, so Kohnen weiter. Sie wolle eine starke Stimme für die Menschen in Bayern sein: "Wer keinen höheren Mindestlohn will, der vertritt keine bayerischen Interessen. Wer keine verschärfte Mietpreisbremse will und keinen staatlichen Wohnungsbau, der vertritt keine bayerischen Interessen. Wenn andere Politiker aus Bayern dem Rest der Republik mit Maut oder Obergrenze auf die Nerven fallen, dann hat das auch mit mangelnder Ernsthaftigkeit zu tun. Ich trete in Bayern an für einen neuen politischen Stil. Dort ist er am nötigsten."

Der örtliche SPD-Bundestagsabgeordnete Florian Pronold MdB, verzichtete nach zehn Jahren als Mitglied im Parteivorstand auf eine erneute Kandidatur und machte für die neue bayerische SPD-Führung mit SPD-Generalsekretär Uli Grötsch MdB und der stellvertretenden SPD-Landesvorsitzenden Johanna Uekermann Platz. Grötsch und Uekermann dankten Florian Pronold für seine engagierte und sehr gute Arbeit in den beiden höchsten Gremien der SPD, in denen er sich immer kraftvoll und mit Leidenschaft für die Interessen der Menschen in Bayern stark gemacht hat. Als Bundestagsabgeordneter und geschäftsführender Parlamentarischer Staatssekretär ist er immer noch ein starker Fürsprecher für unsere niederbayerische Heimat, bekräftigte Vilsmeier.

Bernd Vilsmeier

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