Wahlen
Severin Eder traf Bundeskanzler Olaf Scholz in München
SPD-Bundestagskandidat für Rottal-Inn und Dingolfing-Landau, Severin Eder, traf Bundeskanzler Olaf Scholz am Samstag in München. Im Rahmen eines Bürgergesprächs wurden zentrale Zukunftsthemen diskutiert – von Krieg und Frieden über Migration, innere Sicherheit und Europa bis hin zu Wirtschaft und Gesundheitsversorgung. Scholz machte dabei unmissverständlich klar: Die SPD steht für Stabilität, Zusammenhalt und eine kluge Politik, die Lösungen schafft statt Probleme zu verschärfen.
Wahlkampfauftakt der SPD im Bundestagswahlkreis 229 Rottal-Inn/Dingolfing-Landau
Am vergangenen Freitag fand der Wahlkampfauftakt der SPD im sehr gut besetzten Gasthaus Apfelböck in Simbach b. Landau statt. Zu Gast war auch die Generalsekretärin der Bayern-SPD, Ruth Müller MdL aus Landshut. SPD-Kreisvorsitzender Dr. Bernd Vilsmeier eröffnete die Veranstaltung und hob in seiner Begrüßung die Erfolge der SPD in der Bundespolitik hervor. „Die SPD hat in den letzten Jahren gezeigt, dass sie die Kraft ist, die Deutschland durch Krisen führt und gleichzeitig den Blick in die Zukunft hat. Das Fundament für Stabilität und Fortschritt wurde und wird von uns gelegt – und wir werden darauf weiter aufbauen“, so Kreisrat Bernd Vilsmeier.
Sozialdemokratie Pur für Europa!
SPD-Auftakt zur Europawahl im Juni in Rottersdorf
Mit einer mitreißenden Auftaktveranstaltung hat die Niederbayern-SPD unter der Moderation von Severin Eder den Europawahlkampf eingeläutet. Unter den geladenen Gästen befanden sich die EU-Parlamentarier Maria Noichl und Thomas Rudner sowie Rudi Gallenberger, der zweite Bevollmächtigte der IG Metall Landshut. In seiner Eröffnungsrede betonte Severin Eder die Bedeutung der Europäischen Union für Frieden und Stabilität und rief zur aktiven Teilnahme an der bevorstehenden Wahl auf. „Wir stehen vor einer Wahl, die die Weichen für die Zukunft Europas stellt. Es geht darum, eine Politik aufzuzeigen, die Mut und Hoffnung gibt und nicht eine, die uns zurück in die Vergangenheit führen will“, so Eder.